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Suchmaschinenoptimierung aus Sicht der Suchmaschinen
Auch heute ist der Linkaufbau die größte Waffe im Bereich der Suchmaschinenoptimierung einer Internetseite. Dabei geht es aber nicht mehr um Masse sondern eher um Klasse der Links. Die Qualität der Links steht heute an höchster Stelle. Wichtig für Google & Co. ist der „natürliche” Linkaufbau. Von den verschiedenen Suchmaschinen gibt es leider keine offiziellen Anleitungen, was als „natürlich“ eingestuft wird. Deshalb greifen wir hier auf unsere Erfahrungen zurück.
Grundlegend muss der Inhalt (Content) der Internetseite so gestaltet werden, dass er attraktiv genug ist, um auf anderen Internetseiten verlinkt zu werden.
Was man beim „Natürlichen Linkaufbau“ falsch machen kann!
In diese 4 Bereichen kann man beim Linkaufbau ganz schnell etwas falsch machen, wenn man ein erfolgreiches Konstrukt “natürlicher” Verlinkungen aufbauen will. Die folgenden Bereiche sollte man nicht oder nur sehr wenig dafür nutzen:
- Einfacher Linktausch
Der früher so hochgelobte Linktausch ist heute mit Vorsicht zu genießen. Viele moderne Suchmaschinen wie Google mögen einfachen Linktausch nicht. Sie ignorieren diese Links deshalb oft.
- Schnell sehr viele Links
Viele Anbieter im Internet bieten an, eine Seite gleich mit 50 oder 100 anderen Internetseiten zu verlinken. Auf den ersten Blick sieht das gut aus. Aber diese Links werden dann oft zeitlich relativ schnell nacheinander gesetzt und sind für Suchmaschinen damit ein Zeichen für gekaufte Links.
Und auch wenn Sie sich jetzt ganz massiv um Linkaufbau kümmern und die Internetseite oft und schnell aufeinander verlinken, kann das für Google & Co. wie künstlicher Linkaufbau aussehen.
- Linklisten
Eine Verlinkungen von Webkatalogen und Linklisten kann man oft einfach durch einen eigenen Einträge dort erreichen. Das haben Google & Co. auch mitbekommen. Ein Link von einem Webkatalog bringt deshalb wesentlich weniger als ein Link von einer anderen Seite, auf der die Links nicht selbst eingepflegt werden können.
Von Google werden viele solcher Verlinkungen mittlerweile regelrecht abgestraft. Sie schaden dem Ranking der eigenen Internetseiten mehr als sie nützen.
- Blog-Spam
Durch Blog-Kommentare mit Links kommt man sicher einfach zu Verlinkungen. Auch beim natürlichen Linkaufbau wird ein guter Kommentar in einem passenden Blog oder Netzwerk dienlich sein. Man sollte es damit aber nicht übertreiben. Wenn mehr als drei Viertel aller Links von (eigenen) Artikeln auf Blog-Internetseiten kommen wirkt sich das eher negativ auf die Suchmaschinen-Bewertungen aus.
„Natürlicher Linkaufbau“ aber wie?:
- 1. hochwertige Links
Verlinkungen sollten bevorzugt von Internetseiten mit relevanten Themen kommen. Wenn beide Internetseiten ähnliche User oder gar die gleiche Leser haben, hat die Verlinkung zusätzlich eine höhere Chance angeklickt zu werden.
Der Link auf einen Internet-Shop für Kunstbedarf ist von einer Künstlerseite interessanter als von einer Tierschutzseite.
Tipp zur einfachen Überprüfung: „Würde mich als Nutzer der Internetseite dieser Link interessieren? Würde ich ihn ggf. auch anklicken?“
- 2. keine automatische Massenverlinkung
Die meisten Massen-Link-Anbieter bieten viele Links auf inhaltlich schwachen Seiten und auf Seiten aus anderen Ländern die so gut wie nichts mehr bringen. Interessanter sind Verlinkungen mit qualitativ interessanten Internetseiten. Auf Billig-Link-Anbieter sollte man besser verzichten.
- 3. Links von alten und neuen Internetseiten
Je älter die Domain auf der ein Link zu einer anderen Seite steht, um so besser. Links auf bereits seit langer Zeit bestehende Domains können zu einem besseren Ranking beitragen. Auch das sollte man mengenmäßig nicht übertreiben. Die Mischung zwischen alten und neuen Domains macht´s.
- 4. Links auch auf Unterseiten
Links von Außen sollten nicht nur auf die Haupt-Adresse der Internetseite (Domains wie www.meine-seite.de) gehen. In bestimmten Fällen kann es interessanter sein auf direkt auf www.meine-seite.de/unterseite zu verlinken. Natürlich muss dafür der Inhalt passen.
- 5. Linkaufbau langfristig aber unregelmäßig
Damit sie für Google & Co. nicht künstlich aussehen, dürfen Verlinkungen weder zu schnell hintereinander, wie bei Massenverlinkung, erfolgen noch in gleichmäßigen Aktion. Für einen natürlichen Linkaufbau muss eine Verlinkung unregelmäßig erfolgen. Immer mal wieder ein Link. Was mehrere Links auf einmal nicht ausschließt.
Wichtig ist es langfristig zu wissen, wo man hin will. Für einen natürlichen und nachhaltigen Linkaufbau genügt es nicht sich einmalig oder nur 3 oder 6 Monate damit zu beschäftigen. Auch nachdem man es erreicht hat, bei allen wichtigen Suchbegriffen auf Platz 1 zu stehen, muss man weiter dranbleiben, um nicht wieder abzustürzen.
- 6. Soziale Netzwerke
Wird eine Internetseite oft auf Facebook, Xing, Google+ und Twitter oder anderen Social Media Plattformen genannt, geteilt und kommentiert, ist das meist auch für ihre Relevanz bei den verschiedenen Suchmaschinen interessant.
- 7. negative Linkpartner
Vermeiden sollte man unbedingt einen Link auf einer Seite unterzubringen auf der auch Online-Casinos oder Wettportale verlinkt werden (“Bad Neighbourhood”). Für Suchmaschinen bedeutet das eine Zustimmung mit den anderen Links. Und das kann negative Auswirkungen auf die Bewertung der eigenen Seite haben.
Das war ein detailliert Einblick in den „Natürlichen Linkaufbau“. Nicht alles ist für jeden und jede Internetseite gleichmäßig umsetzbar. Nicht jedes Unternehmen und nicht jedes Angebot ist gleich. Da aber die meisten Unternehmen sich mit ihrer Internetseite präsentieren und Kunden darüber finden, unterstützen wir bei ihrer Optimierung. Gerne stehen wir zu einer unverbindlichen Nachfrage zur Verfügung.
Gerne stehen wir für die Suchmaschinenoptimierung Ihre Internetseite mit einem „Natürlicher Linkaufbau“ oder zu unverbindlichen Nachfrage zur Verfügung. Hier können Sie uns jederzeit kontaktieren!
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