Seit 1996 gibt es immer
am letzten Mittwoch im April den
"internationalen Tag gegen Lärm" oder englisch
"International Noise Awareness Day".
Dieser Aktionstag soll aufmerksam machen auf die
Auswirkungen von Lärm und lauten Geräuschen.

Immer mehr Menschen
reagieren in ihrem Alltag
negativ
auf den zunehmenden Lärm.
Geräusche werden
als störend wahrgenommen.

Konstante Lärmbelastung
führt zu körperlichen und
gesundheitlichen Belastungen.
So kann man
Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System,
Schlafstörungen und
Konzentrationsschwächen
festgestellen.

Aber nicht nur
auf unsere
Gesundheit
wirkt sich Lärm aus,
auch für unsere
Umwelt
sind die lauten Geräusche der menschlichen Zivilisation
ein Problem.
Ein paar Beispiele:
der Schall der Windräder
stört Vögel und
die zunehmende Lautstärke
der Schifffahrt
belastet den Orientierungssinn
der Wale.

 

Lärm ist subjektiv

Immer mehr und immer
lautere Geräusche werden
Teil unseres täglichen Lebensumfeldes.

Menschen empfinden Lärm verschieden.
Sie reagieren auch
unterschiedlich sensibel auf Geräusche.

Wärend den einen
die Arbeitsgeräusche der Kollegen
im Großraumbüro
beinahe um den Verstand bringen,
sind für andere das laufende
Radio beim Bäcker,
Stimmengemurmel oder
Verkehrslärm in der Großstadt
völlig normale oder sogar
angenehme Geräuschkulissen.

An der eigenen Sensibilität für Lautstärke ist für viele erkennbar,
dass Menschen Lärm sehr unterschiedlich für sich definieren.

 

HSP und Lärm

Auch bei HSP gibt es
unterschiedliche Ausprägungen.
So gibt es viele
hochsensible Personen, die
nicht geräuschempfindlich sind.

Lärmempfindlichkeit ist aber
ein mögliches Merkmal der Hochsensibilität.

Und warum
sind HSP
so überempfindlich?
Normalerweise
filtert unser Gehirn
Sinnesreize wie Geräusche.
Es sortiert schnell nach
"wichtig" und "unwichtig".
So werden nur Reize
bewusst wahrgenommen,
die im Moment
bedeutend sind.

Bei vielen Hochsensiblen
ist das nicht so.
Das Gehirn lässt
alle Geräusche ungefiltert durch.
HSP nehmen
mehr Reize
bewusster wahr.
Und das
gibt dann
ganz schönen Lärm.

Zusätzlich wird
jeder bewusst eingehende
Reiz
aktiv bearbeitet.
Das kostet hochsensiblen Menschen
viel Kraft,
was schnell zu einer
körperlichen Überlastung führt.

Das Ticken der Wanduhr,
Straßengeräusche oder
surrende Elektrogeräte
können diese Menschen geradezu
in den Wahnsinn treiben.
Sie sind den
ganzen Tag gestresst,
ausgelaugt und können sich
nicht konzentrieren.

Laute Geräusch können bei Hochsensiblen
auch körperliche Schmerzen,
Kreislaufprobleme und
Übelkeit verursachen.

 

Fazit - Der Lärmtag als Aktionstag für Werbung

Werbekommunikation muss
nicht unbedingt
laut sein.

Machen Sie den
Aktionstag zum
Motto Ihrer Werbung
ob für Kundenneugewinnung oder
Kundenbindung.
Und nicht nur sensible Personen (HSP)
suchen Hilfe
gegen den alltäglichen Lärm.

Sie suchen neue Kunden?
Die Gruppe der Lärmgeplagten wird stetig größer.
Und sie wächt weiter.

Was könnte der Lärmtag mit Ihrer Firma zu tun haben?

  • Gehören lärmempfindliche Menschen zu Ihren Kunden und wollen Sie diese ansprechen?
  • Vielleicht haben Sie ein Produkt das besonders leise arbeitet.
  • Oder können Sie Lärmsensible besonders achtsam beraten? (Vielleicht aus eigener Erfahrung.)

Dann ist der
"internationale Tag gegen Lärm"
ein Aktionstag,
den Sie sich
für Ihre Werbung merken sollten.


Wir beraten Sie, wie Saisonales und Aktionstage wie der Lärmtag sinnvolle Themen für Ihre Werbung und Kundengewinnung werden. Sie erreicht uns zur Marketingberatung telefonisch unter 03322 214738 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Über die Autoren:

Team Schackert media

Das Team der Mitarbeiter von Schackert media begleitet Selbständige digital, emotional und vernetzt. Sie helfen Menschen und ihr Business erfolgreicher machen und ihre Visionen verwirklichen
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Bild: KI/DALL·E 3